Achtsamkeitstraining
- Das aufrechte, stille Sitzen gilt in verschiedenen spirituellen Traditionen als klassische und grundlegende Form der Meditation. Meditation kann als ein sich Konzentrieren auf die innere Erfahrungswelt, als ein Ankommen bei sich selbst und als ein Gewahrsein des gegenwärtigen Augenblicks beschrieben werden.
- Bei der Bewegungs- und Ausdrucksmeditation liegt der Fokus darauf, körperliche Verspannungen, festgehaltene Energien und emotionale Blockaden wieder ins Fließen kommen zu lassen, um die Beziehung zu sich selbst, die eigene Lebendigkeit und das Wohlbefinden zu fördern. Die Fähigkeit sich immer wieder zu entspannen ist eine wichtige Basis für die körperliche und psychische Gesundheit.
- In der Atemarbeit wird der Zusammenhang zwischen reduzierter Atmung und zurückgehaltener Lebensfreude schnell deutlich. Die Wahrnehmung des Atems ist sowohl bei Übungen in der Meditation als auch in der Achtsamkeit ein wichtiger Anker.
- Mindestalter 18 Jahre
- Bereitschaft, auch außerhalb des Unterrichts Meditation zu üben
- Neugier und Bereitschaft, der eigenen Innenwelt zu begegnen
Max Straub
Dipl.-Soz. päd. (FH), Studium der Philosophie, Ausbildung zum Heilpraktiker (HP), Ausbildung in Bioenergetik (ZIST) und Themenzentrierter Interaktion (TZI-Dipl.), Council Guide Training (CGT, Ehama-Institute New Mexiko), längere Aufenthalte in buddhistischen, hinduistischen und christlichen Klöstern, iam-Meditationslehrer bei Mata Amritanandamayi, seit 1988 eigene Naturheilpraxis für Körperpsychotherapie und Meditation, tätig in psycho-somatischen Privatkliniken, Supervisionstätigkeit
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